Das Suchverhalten nach Anbietern hat sich stark verändert. Vier von fünf Verbrauchern nutzen mittlerweile Suchmaschinen im Internet, um Informationen zu lokalen Geschäften, Produkten und Dienstleistungen zu erhalten. Und das zunehmend unterwegs und mobil. Die Antwort darauf heißt Responsive Design.
Fast jeder Zweite sucht auf seinem Smartphone, dem Tablet oder dem Computer entweder nach der Adresse eines Geschäfts, den Öffnungszeiten, den Produkten, passenden Ansprechpartnern oder der Wegbeschreibungen.
Responsive Design — die Revolution der kleinen Bildschirme
Aufgrund der schnellen Zunahme von Smartphones und Tablets kommt man nicht mehr wirklich drum herum, dass die Webseite auf allen gängigen digitalen Endgeräten optimal dargestellt wird.
Aus diesem Grund gehören optimierte Seiten, die sich im Fachjargon „Responsive Design“ nennen, zum Standard.
Wer auf seinem Handy nichts mehr lesen kann, weil die Schrift viel zu klein wird, endlos scrollen muss, um zur gewünschten Information zu gelangen, verliert schnell die Freude. Der Abend auf dem Sofa mit dem ipad – kann gerade für das Infotainment und für ein entspanntes Research so genussvoll sein. Wären da nicht die Seiten, die auf einmal so völlig plan- und strukturlos wirken.
Da liegen auf einmal Texte übereinander, an bestimmte Menüpunkte kommt man beim besten Willen nicht ran. Was ist da denn los? Und diese endlos langen Ladezeiten…wann kommt sie denn endlich, die Webseite?
Frust — Kick und weg …
Nutzer, die die Freude an einer Webseite verloren haben, sind nur sehr schwer bis gar nicht zu einer Wiederkehr zu bewegen.
Experten warnen, dass Unternehmen, die auf den Trend der optimierten Seiten mit Responsive Design nicht reagieren, sich langfristig im Wettbewerb nicht halten können.
Nutzen Sie diesen Aufholbedarf für sich. Denn mit einer responsive Website, ansprechenden Inhalten, lokalen Angeboten oder Apps können Sie sich momentan noch von Ihren Mitbewerbern abheben.